Sie spielen mit dem Gedanken mit dem Golfspiel zu beginnen? Eine der faszinierendsten und abwechslungsreichsten Sportarten liegt vor Ihnen. Über das Erlebnis Golfspielen kann man so viel schreiben. Mir ist es allerdings viel wichtiger, Ihnen die Anfangszeit durch meine Empfehlungen zu erleichtern. Profitieren Sie von meinen Erfahrungen aus über 30 Jahren als Golflehrer und Ihre Zeit als „Golf-Anfänger“ wird viel schöner und erfolgreicher werden.
Der richtige Golfclub
Suchen Sie sich einen Golfclub, in dem Sie sich wohl fühlen. Sie verbringen dort so viel Zeit, dann muss diese absolut lebenswert sein. Nehmen Sie sich Zeit und probieren Sie mehrere Golfanlagen aus. Falls Ihr Lieblingsplatz doch etwas weiter entfernt sein sollte, zögern Sie nicht. Ein etwas weiter entfernter Ort schenkt vielen das Gefühl von einem Kurzurlaub. Ein gelebter Tag in schöner Natur ist an Erholungswert nicht zu ersetzen.
Golf probieren
Sie können in jedem Golfclub gegen eine Tagesgebühr die Übungsanlagen benutzen. Sie brauchen für die sogenannte Driving-Range Golfschläger und Golfbälle. Die Leihschläger erhalten Sie meistens bei der Anmeldung im Sekretariat und die Übungsbälle für die Übungsanlagen erhalten Sie für ein paar Münzen aus dem Ballautomaten. Und schon geht’s los!
Die Driving-Range wird unterteilt in mehrere Bereiche:
- Das Putting-Grün, auf dem Sie den Putter benutzen. Das ist der kürzeste Schläger mit einer fast senkrechten Schlagfläche, der optimal dafür gebaut ist den Ball am Boden rollen zu lassen. Das Ziel ist den Ball mit möglichst wenigen Schlägen ins Loch zu bekommen.
- Das Kurzspiel-Areal, in dem Sie die kürzeren Schläge üben können. Diese Schläge werden als Chip, als Pitch und als Bunkerschlag bezeichnet. Diese Schläge werden von außerhalb des Grüns gespielt bis zu einer Entfernung von 60m. Das Ziel ist möglichst nahe an die Fahne anzunähern, die in dem Loch steckt. Im Idealfall lochen Sie mit einem Schlag von außerhalb des Grüns ein. All diese Schläge werden als Annäherungen bezeichnet und werden anfangs entweder mit einem Schläger mit viel Neigung gespielt (60°, 58°, 56°, SW, LW) oder in einer flacheren Variante mit weniger Neigung (Eisen 7 = 36°, Eisen 8 = 40°).
- Das Langspiel-Areal, in dem Sie alle Schläger benutzen können, außer den Putter. Dort können Sie alle Schläge üben, entweder von Kunststoffmatten oder von einem gekennzeichneten Areal vom Gras. Das Ziel ist den Ball regelmässig zu treffen und so nahe als möglich an die ausgewählte Fahne zu schlagen. Die Bälle werden auf eine freie Fläche mit Zielgrüns und Fahnen geschlagen und dürfen dort nicht eingesammelt werden. Im Kurzspiel-Areal können Sie die gespielten Bälle aufsammeln und wieder benutzten. Auf der großen Range ist das Aufsammeln zu gefährlich. Der Golfball ist hart und schnell, ebenso die Golfschläger. Gehen Sie immer in einem Sicherheitsabstand an anderen Golfspielern vorbei und vermeiden Sie in deren Schlagrichtung zu stehen.
FORE!
Heißt unter Golfern Vorsicht! Wenn Sie diesen Ruf hören, machen Sie sich klein und schützen Sie Ihren Kopf. Sie hören diesen Ruf, wenn ein herumirrender Ball seinen Weg in Ihre Richtung nimmt. Falls auch Sie jemanden gefährden, rufen Sie sofort laut: FORE!
Golfunterricht
Sie werden durch Golfunterricht viel schneller das Golfspielen erlernen, als ohne zielgerichtete Unterstützung. Erfahren Sie im Golfunterricht qualitativ hochwertige Informationen, dann wird sich Ihr Golfspiel kontinuierlich weiterentwickeln. Sie erhalten lösbare Aufgaben und Sie haben das Gefühl, dass die Golfbewegung für Sie eine ganz natürliche Bewegung ist. Das Gefühl von mehr Kontrolle über den Schläger und den Ball sollte sich einstellen. Als Spieler habe ich selber so viele unnötige Anweisungen erhalten und trainiert und dadurch sehr viel Zeit vergeudet. Davor möchte ich Sie bewahren. Fühlen sich die Bewegungsanweisungen für Sie unnatürlich an und vermitteln Ihnen nicht ein Gefühl von mehr Kraft oder Kontrolle, sollten Sie nach besseren Informationen suchen.
Der richtige Golflehrer
Suchen Sie sich einen Golfpro, mit dem Sie sich wohl fühlen. Golf lernen ist Teamarbeit. Ein gute Zusammenarbeit ist die Voraussetzung für einen schnellen Lernfortschritt. Vor allem aber müssen Sie sich in Ihrer Golfbewegung wohl fühlen und dafür ist wiederum die Qualität des Golfunterrichts ausschlaggebend. Sieht Ihre Bewegung zwar vermeintlich richtig aus, aber Sie fühlen sich von Anfang an unnatürlich in Ihrer Bewegung, dann sprechen Sie das an. Finden Sie gemeinsam keine Lösung und die Golfbewegung fühlt sich für Sie weiterhin nicht nach Sport an, dann sollten Sie den Golflehrer wechseln.
Golfschläger
Als begeisterter Golfanfänger werden Sie bald Ihre eigenen Golfschläger besitzen wollen. Sehr häufig wird am Anfang empfohlen, nur mit den Eisen zu spielen. Ich bin da ganz anderer Meinung. Der am weitesten entwickelte Golfschläger ist das Holz 1 – der Driver – und dieser sollte von Anfang an in jeder Golftasche stecken. Der große Schlägerkopf, das leichte Gewicht und die stark verzeihende Schlagfläche lassen den Ball vom Tee schnell in die Luft steigen. Vor allem aber sollte der Driver viel Loft (12°-15°) haben und einen hohen Ballflug erwirken. Der hohe Ballflug mit mehr Rückwärtsdrall erwirkt einen geraderen Ballflug und erleichtert das Golfspiel ungemein. Außerdem ist der Spaßfaktor auf jeder Driving-Range sofort zu hören. Leider werden nur für Damen Driver mit mehr Loft hergestellt. Bei den Herren hört meistens der Loft des Driver’s bei 11.5° auf. Aus diesem Grund empfehle ich gerne die Damenmodelle auch für das Herrengolf. Der etwas kürzere Schaft des Damenschlägers erleichtert außerdem die Spielbarkeit des Driver’s. Absolut empfehlenswert war der Cobra Max Driver und diese Modelle beim Fairway-Holz 9:
Neben dem Driver sollte von Anfang an ein Fairway-Holz in Ihrer Golftasche sein. Die Hölzer, wie auch der Driver, schenken Ihnen mit wenig Aufwand leichte Länge. Auch hier ist die Empfehlung häufig ein Holz 5 oder ein Holz 3. Dieses wird durch den längeren Schaft und den geringen Loft fast unspielbar und bleibt wegen erhöhtem Frustfaktor meist unbenutzt in der Golftasche. Es gibt aber auch Fairway-Hölzer, die viel leichter zum spielen sind und ideal geeignet sind um mit den Hölzern vom Boden zu beginnen. Es gibt einige wenige Modelle mit kürzeren Schäften und mit viel mehr Loft (25°-31.5°). Diese leicht spielbaren Superwaffen waren in den letzten Jahren das Damen Holz 9 und Holz 7 von Cobra S3Max und Cobra Max sowie die neuen Holz 9 Modelle von Ping.
Die Fairway-Hölzer sind durch ihr leichtes Kopfgewicht kontrollierbarer als im Vergleich dazu eine weitere Schlägergattung, die sogenannten Rescues. Die Rescues haben sehr schwere Schlägerköpfe und sind dadurch viel schwerer konstant zu treffen. Es gibt aber natürlich auch Ausnahmen.
Sie sollten in der Anfangszeit lieber wenige und gute Schläger in der Tasche haben, die Ihre „Waffen“ werden, als viele Unbekannte. Und ich bitte Sie, kaufen Sie sich kein billiges Gesamtset. Diese Schläger verderben Ihnen jede Freude am Spiel und sind gerade für Golf-Einsteiger die falsche Wahl.
Es ist ganz normal, Schläger von unterschiedlichen Marken in Ihrer Golftasche zu haben und Sie brauchen am Anfang niemals die erlaubten 14 Schläger in Ihrer Golftasche. Ihnen reichen allemal 5-7 Schläger. Den Driver und das Fairwayholz 9 haben Sie nun schon. Kommen wir zu den Eisen.
Eisen von PXG
Eisen von Ping und von Cobra
Die Eisen sind bauartbedingt optimal für sehr präzise Schläge ins Grün. Früher wurden dem Neugolfer automatisch ein kompletter Eisensatz mit neun Eisen von Eisen 3 – SW verkauft. Der Großteil der Eisen, vor allem die langen Eisen (3,4,5) wurden vom Durchschnittsgolfer kaum benutzt und wurden wegen ihrer Unspielbarkeit zum Staubfänger in den Golfbags. Die Eisen variieren von Schläger zu Schläger zwischen 3-5 Grad in ihrer Neigung. Dadurch ergibt sich zwischen den einzelnen Schlägern bei einem Tourspieler ein grober Längenunterschied von 10 Metern. Bei den meisten Amateuren liegt der Längenunterschied eher bei 5 Metern und jeder zweite Schläger aus dem Schlägersatz würde für den täglichen Bedarf vollkommen ausreichen. Heute werden die längeren Eisen (3,4,5) für den Amateurgolfer kaum mehr verkauft und deren niedriger Ballflug ist auf unseren Plätzen kaum von Nutzen.
Hütten Sie sich bitte auch vor den alten „fast neuen“ Golfschlägern befreundeter Golfer. Die Golfschlägerentwicklung ist in zehn Jahren so weit fortgeschritten, dass die neuen Golfschläger um vieles leichter im Gewicht und leichter zu spielen sind als die vermeintlichen „Perlen der Vergangenheit“. Aber auch da gibt es natürlich Ausnahmen. Manche Modelle der Vergangenheit sind weiterhin mehr als marktfähig und wären jederzeit empfehlenswert.
Der Aufbau der Eisen sieht so aus: Eisen 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, PW, GAP, SW. Diese Einteilung habe ich immer als verwirrend empfunden und fände eine Einteilung in Neigungswinkel/Loft und Schaftlänge als sinnvoller. Der Loft beschreibt grob den Abflugwinkel des Balles und bestimmt die Flugkurve des Balles. Ein Ball der mehr nach oben steigt geht hoch in die Luft, kommt steil wieder nach unten und stoppt schnell. Ein Ball der mehr nach vorne aus der Schlagfläche schießt, wird flacher starten, fliegt mehr nach vorne, wird flacher am Boden landen und dadurch mehr rollen. Von all diesen Flugeigenschaften der Golfschläger brauchen Sie zum Anfangen wenn überhaupt die Hälfte.
Ich empfehle Ihnen für die Anfangszeit einen halben Golfsatz. Sie brauchen einen Schläger für hohe kurze Annäherungen, also ein Sand-Wedge (56°- 60°). Der nächste Schläger wäre ein GAP-Wedge (52°-54°), den Sie getrost auslassen können. Der nächste Schläger den Sie brauchen ist das Pitching-Wedge (48°). Das nächste Eisen, das Eisen 9 (44°), können Sie wieder auslassen. Danach kommt der nächste Schläger den Sie brauchen, das Eisen 8 (40°). Das nächste Eisen, das Eisen 7 (35°), können Sie wieder auslassen. Falls Sie von Anfang an leicht weitere Bälle schlagen können, ist ein Eisen 6 (31°) bei den Herren eine Überlegung wert.
Im Damengolf hören im Amateurgolf die Eisen meist bei Eisen 8 auf, da die Flughöhe des Balls bei der geringeren Schlagweite zu flach wird um den Ball am Grün schnell zum stoppen zu bringen. Die Höhe und die Schlagweite werden dann über die Hölzer, beginnend bei Holz 9 und Holz 7, leichter erreicht.
Ihre erste Golftasche sieht idealerweise wie folgt aus:
Holz 1 – Driver
Holz 9
Eisen 6 (nur für Herren)
Eisen 8
Eisen PW (oder 10)
Eisen SW (oder 12)
Putter
Mit diesen 6-7 Schlägern sind Sie optimal ausgestattet für alle Bedürfnisse unserer Golfplätze.
Worauf sollen Sie beim Eisenkauf achten? Meistens wird ein sogenanntes Fitting durchgeführt. Bei einem Fitting werden vor allem die Eisenschläger an Ihre Körpergröße und Körperhaltung angepasst. Dazu wird der Lie des Schlägers optimal angepasst. Viele weitere Kriterien, wie z.B. der richtige Schaft für Ihre Schwunggeschwindigkeit, das Schaftmaterial, der Griff und die Griffdicke werden geklärt und angepasst in einem professionellen Fitting.
Den Lie des Schlägers testen
Bei den Eisen ist es besonders wichtig den Lie anzupassen. Dabei geht es darum, dass der Schlägerkopf beim Bodenkontakt auf seiner gesamten Fläche weitergleiten kann und sich nicht verdreht. Dies testen Sie, indem Sie auf die Sohle Ihres Schlägerkopfs ein Klebeband kleben und von einem dünnen Kunststoff-Brett Bälle schlagen. Im Idealfall sollte der Abrieb direkt unterhalb der Mitte des Schlägerkopfes liegen. Wie Sie im Bild erkennen können, ist der Abrieb zu weit zur Hacke des Schlägers. Dieser Schläger muss gebogen werden und der Lie erneut geprüft werden.
Vor allem wird der Lie beim Schlägerkauf getestet, besonders bei Menschen die von der Normgröße (Damen 1,70m, Herren 1,80m) abweichen. Ich empfehle Ihnen den Lie immer wieder zu testen, da sich auch schon bei manchen Schwungveränderungen schnell ein neues Abriebbild zeigt. Bei den Hölzern ist der Lie zu vernachlässigen durch die bauartbedingt gewölbte Sohle.
Mir ist vor allem wichtig, dass Sie eine passende Schaftlänge und den dazugehörigen Lie angepasst bekommen. Des Weiteren haben Sie die Wahl zwischen einem Stahlschaft und einem Graphitschaft. Ich empfehle Ihnen den Graphitschaft. Dieser leitet die beim Schlag auftretenden Kräfte und Vibrationen weniger weiter und schützt Sie vor Überlastungen. Auch das geringere Gesamtgewicht des Schlägers wird Ihnen das Spiel erleichtern. Der Schlägerkopf sollte vor allem eine breitere Sohle haben, damit Ihr Schläger leichter über den Boden gleiten kann und weniger hängenbleibt. Die Verteilung des Gewichts am Schlägerkopf sollte mehr aussen und unten liegen. Dadurch wird die Verdrehung der Schlagfläche bei nicht mittig getroffenen Bällen reduziert. Im Gegensatz dazu sehen Sie hier die ersten Hickory-Golfschläger, welche nur aus einem schmalen Blatt bestanden haben.
Die bekannten Markenhersteller halten ein breites Sortiment an Golfschlägern für Sie bereit. Darunter finden Sie Nobelmarken wie Honma und PXG, die im höheren Preissegment liegen. Weitere bekannte Marken sind Callaway, Taylor-Made, Ping, Cobra, Titleist, Miura, KZG, Wilson, Srixon, Cleveland und Mizuno. All diese Firmen bauen ordentliche Golfschläger und stehen Ihnen zur Verfügung.
Was mir besonders wichtig ist bei der Wahl des Eisens. Nehmen Sie bitte nicht zu schwere Schlägerköpfe. Wenn Sie die Wahl haben, nehmen Sie den leichteren, nicht allzu dominanten Schlägerkopf. Denn umso schwerer der Schlägerkopf ist, desto schwieriger wird es sein, diesen in der Bewegung zu kontrollieren. Und zuletzt, der Schläger muss Ihnen gefallen. Er muss sich gut anfühlen. Das Treffgefühl muss Ihnen zusagen. Denn so ein Eisensatz geht nicht kaputt und wird Sie viele Jahre auf Ihren Runden begleiten. Also lassen Sie sich Zeit bei der Auswahl und testen Sie ausführlich!
Putter von Taylor-Made – Spider
Als letztes brauchen Sie einen Putter. Dieser rollende Ball über schräge hügelige Grüns hat erschwerten Mini-Golf-Charakter. Und noch dazu auf ein viel zu kleines Loch auf einem viel zu schnellen Rasen. Diese eigenständige Disziplin, oder auch Kunst des rollenden Balles, ist für niedrigere Spielergebnisse von elementarer Bedeutung. In der Anfangszeit ist aber ein konstanteres vorwärts bewegen des Balls vom Abschlag bis hin zum Grün viel wichtiger. Dennoch brauchen Sie einen Putter für die Schläge auf dem Grün.
Sie können sich’s wahrscheinlich schon denken. Der Putter muss Ihnen gefallen und Sie müssen sich wohl fühlen, wenn Sie ihn in der Hand halten. So habe ich zwei Jahre sensationell mit einem Leihputter für €2 geputtet. Weitere 40 Putter im Keller hatten Ihre Hochphasen, wurden aber irgendwann wieder aussortiert. Viel wichtiger ist Ihre Puttbewegung, der optimale Roll Ihres Balls, die Längenkontrolle und Ihre Grünlese-Kompetenz. Anfangs ist es ganz normal, wenn Sie 3-4 Putts brauchen. Mit der Zeit wird Ihr Schnitt zwischen 2-3 Putts liegen und mit zunehmender Erfahrung vielleicht unter 2 Putts pro Grün. Der Putter ist daran nur unwesentlich beteiligt. Suchen Sie sich einen Putter aus, der Ihnen sympathisch ist und werden Sie Freunde!
Golf – eine wundervolle Reise
Sie sind nun auf einer wundervollen Reise in die Welt des Golfsports! Ich spiele diesen Sport seit über 35 Jahren und freue mich auf jeden weiteren Ballkontakt und jede weitere Spielsituation. Aber die intensivste und aufregendste Zeit, waren die ersten Jahre. Mal voll geladen mit Lust und mal tief enttäuscht. Mal entsetzt von sich selber und mal stolz bis zum Himmel. Und das innerhalb eines Augenzwinkerns. Nach einer Serie von genialen Schlägen, nur noch Kröten.
Erwarten Sie nie zuviel. Verfolgen Sie Ihren Traum, ungeachtet der Widrigkeiten und gehen Sie Ihren Weg. Sie stellen sich einer der koordinativ anspruchsvollsten Sportarten. Dem Golfsport.
Spielen Sie nun ein Loch mit mir!
Ich zeige Ihnen in diesem Video die typischen Golfschläge und Golfschläger!